MEERESTECHNOLOGIEN

2. Dezember 2009 bis 3. Februar 2010

EINFACH WISSENSWERT zeigte 2009 eine Auswahl von Schnittstellen zwischen Forschung und Wirtschaft in den Meerestechnologien – dort, wo beide Bereiche eine Symbiose eingehen, sich beeinflussen und voneinander lernen. Die Natur wird dabei als Ausgangspunkt verstanden, um vielschichtige und innovative Antworten auf das Verhältnis von Mensch und Meer zu bekommen.

FOTOS

BETEILIGTE WISSENSCHAFTSEINRICHTUNGEN

AWI, Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung,Bremerhaven; DFKI, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Bremen; IWES, Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, Bremerhaven und Kassel; Hochschule Bremen, Fachrichtung Bionik; Hochschule Bremerhaven; imare, Institut für Marine Ressourcen, Bremerhaven; MARUM, Zentrum für marine Umweltwissenschaften, Bremen; Universität Bremen, Fachbereich Geowissenschaften

BETEILIGTE KOOPERATIONSPARTNER AUS DER WIRTSCHAFT UND ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN

Antares, Stuhr; Atlas Elektronik, Bremen; Atlas Hydrographic, Bremen; BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung, Bremen; Beluga Shipping, Bremen; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Projektträger Jülich, Berlin; Fielax, Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung, Bremen; IFFT, International Fish Farming Technology, Bergisch Gladbach; Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Wilhelmshaven; OHB, Orbitale Hochtechnologie Bremen; Optimare, Wilhelmshaven und Bremerhaven; PE Concepts, Bremen; RLE International, Köln; Sander Elektroapparatebau (Aquarientechnik), Uetze-Eltze; WeserWIND, Bremerhaven; WAB, Windenergieagentur Bremen und Bremerhaven